Matthias Pohlers (Schollmeyer & Steidl) und Dr. Michael Kremer (Clifford Chance)

Kanzlei des Jahres für Dispute Resolution

 

Clifford Chance

Die Praxis hat sich neu erfunden. Einst geprägt von finanzrechtlichen Streitigkeiten, spielt sie heute bei den großen Konflikten unserer Zeit eine wichtige Rolle. Klimakrise, Energiekrise, Kriegsfolgen: Wenige Disputes-Praxen sind hier so präsent wie Clifford. Zu verdanken ist dies einer weitsichtigen Personalstrategie, die Kernbereiche gestärkt und einen Generationswechsel eingeleitet hat. In Frankfurt hat die Kanzlei eines der internationalsten Schiedsteams im deutschen Markt aufgebaut. Riesige Streitkomplexe wie ein Investitionsschutzverfahren gegen Grönland zeigen, wie unter der Frankfurter Federführung die Vorteile einer global integrierten Praxis optimal eingesetzt werden können.

Weitere Informationen zu dieser Kanzlei im neuen JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2024/2025:

Ranking: Konfliktlösung

Weitere Nominierte

Ashurst

Die Aufbaugeschichte beeindruckt: Das junge Disputes-Team hat sich in wenigen Jahren zu einer 20-köpfigen Praxis mit hoher Schlagkraft entwickelt. Dank strategisch kluger Zugänge zählt sie heute zu den gefragten Adressen bei Schiedsverfahren – und spielt eine wichtige Rolle im Wirecard-Komplex.

 

Ego Humrich Wyen

Wann immer Gesellschaftsrecht und Streitigkeiten zusammenkommen, schlägt ihre Stunde. Ego Humrich Wyen genießt im Markt höchsten Respekt für ihre Mischung aus fachlicher Exzellenz und Durchsetzungskraft. Wenn es in Gesellschafterstreitigkeiten und bei Vorstandshaftung heikel wird, ist sie eine der ersten Adressen.

 

Freshfields

Sie hat viel gewagt und gewonnen. Konsequenter als fast alle Wettbewerber hat sich Freshfields für Massenverfahren aufgestellt. Hier ist sie heute für Mandanten wie Meta und Vodafone im Dauereinsatz. Gleichzeitig stärkt sie weitere Zukunftsbereiche selbstbewusst mit einer Welle von Beförderungen.

 

Sernetz Schäfer

Sie kann technikgestützte Massenverfahren ebenso wie hochkomplexe Einzelklagen. Regelmäßig loben Wettbewerber das hohe juristische Niveau bei Sernetz Schäfer. Ein Beleg für den guten Ruf der Praxis ist der Zugang des hochrenommierten früheren Chefjuristen der HypoVereinsbank, Andreas Früh.

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