Felicia Mundhenke (Consalio) und Dr. Holger Leichtle (Görg)

Kanzlei des Jahres für Insolvenz und Restrukturierung

 

Görg

In Köln, Hamburg, Bremen, Stuttgart und schließlich in Berlin haben sich die Görg-Insolvenzverwalter regelmäßig mit erfahrenen Partnern verstärkt. Das hat sich stets in Bestellungen für große Insolvenzverfahren niedergeschlagen.

Der Erfolg von Torsten Martini als Verwalter zahlreicher Signa-Gesellschaften passt makellos in diese Reihe. Ebenso perfekt passen diese Verfahren zum Berater-Know-how der Kanzlei bei Immobilienrestrukturierungen und Distressed M&A.

Bei allem Glück mit Quereinsteigern hat Görg aber nie den eigenen Partnernachwuchs vergessen. Zu den vielen Geförderten gehören nun auch Anwältinnen wie Caroline Stevens oder Franziska Kramer, die sich als Verwalterinnen einen Namen machen.

Weitere Informationen zu dieser Kanzlei im neuen JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2024/2025:

Ranking: Insolvenz und Restrukturierung

Weitere Nominierte

A&O Shearman

Virtuos orchestriert die Praxis für ihre Mandanten Restrukturierungsinstrumente, um eine Insolvenz zu vermeiden. Das demonstrierte A&O eindrucksvoll bei Branicks und Gerry Weber. Ihr hervorragender Ruf öffnet ihr dabei immer mehr Türen zu den Boardrooms der Mandanten.

 

BBL Brockdorff

Gekonnt hat die Kanzlei in den vergangenen Jahren ihre Praxis für Restrukturierung und Insolvenz neu fokussiert. Große Bestellungen und Mandate wie in der Immobilienbranche für die Signa-Vorstände belegen bundesweit den Erfolg. Auch regional starten die neuen Büros im Nordosten durch.

 

GSK Stockmann

Sie hat sich bestens positioniert: In der Immobilien- und Pflegebranche sticht GSK Stockmann mit einer praxisübergreifenden Zusammenarbeit und Kompetenz im Bereich Gesundheit hervor. Aufseiten von Fonds und Private-Equity-Investoren hat ihr das neue Londoner Büro einen beachtlichen Schub verliehen.

 

Hengeler Mueller

Ob Gläubiger oder Krisenunternehmen: Martin Tasmas Team überzeugt mit gebündeltem Know-how aus Restrukturierung, Finanzierung und Distressed M&A. Große Fälle wie Siemens Energy oder Adler zeigen, dass der Markt Hengeler-Qualität und Unabhängigkeit auch bei grenzüberschreitenden Insolvenzen zutraut.

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