Aus den harten Prüfungen durch Corona-Krise und Ukraine-Krieg ist die Rechtsabteilung gestärkt hervor gegangen. Nicht zuletzt die rechtliche Absicherung durch das Team um GC Gordon Weber machte die Deutsche Post DHL Group zum weltweit größten Unternehmen für den Impfstoffversand. Zudem meisterte das hochgelobte Team die durch den Krieg ausgelösten komplexen Rechtsprobleme für die Logistik.

Daneben haben die Juristen eine Reihe hochkomplexer M&A-Transaktionen begleitet und eine große interne Neustrukturierung vorangetrieben. Interne Fortbildungen wurden digitalisiert und ein konzernweites Vertragsmanagement entwickelt. Dass das Team obendrein langfristige Werte und Ziele definiert hat, macht es zum echten Trendsetter.

Weitere Nominierte

BASF

Die BASF-Juristen sind Vorreiter beim Thema Diversity. Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion hat die Rechtsabteilung als Mandatierungskriterien in allen Rahmenverträgen verankert. In den USA zeigt sich das bereits im Beraterpanel. Jetzt nimmt die Rechtsabteilung ihre Kanzleien hierzulande in die Pflicht.

 

EnBW

Viele Rechtsabteilungen haben die Neuordnung ihrer Beraterpanel in der Corona-Zeit vermieden. EnBW dagegen hat Maßstäbe für die Ausschreibung gesetzt. Rechtzeitig vor der Energiekrise hat der Konzern mit einem deutlich kleineren Panel einheitliche Rahmenverträge abgeschlossen und so Kosten und Konditionen fest im Griff.

 

Merck

Mit seinem Engagement bei Legal Operations ist das Rechtsteam um Friederike Rotsch zu einem Vorbild im Markt geworden. Auch intern hat es nun den Ritterschlag erhalten: Die konzernweite Neuordnung und Verschlankung der Governance-Strukturen wird unter dem Dach der Abteilung Legal und Compliance laufen.

 

Tennet TSO

Die Energiewende zu nutzen, um neue Karrierechancen anzubieten, wagen wenige. Tennet betreibt es mit Erfolg, wie die schnell wachsende Rechtsabteilung zeigt. Chefjurist Carlo Ottaviano fördert Spezialisierungen in seinem Team, das jetzt in jeder Nische des Energierechts stark aufgestellt ist.

 

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