
Kanzlei des Jahres für Arbeitsrecht
Pusch Wahlig
Pusch Wahlig hat ihr rasantes Wachstum erfolgreich gemanagt. Im Vorjahr gewann sie in München ein Team um Georg Annuß. Anwälte und Mandate haben sich perfekt in die bestehende Einheit eingefügt. Einen wichtigen Beitrag zur gelungenen Integration leisteten die neuen standortübergreifenden Praxisgruppen.
Inzwischen stellt die Kanzlei mit 70 Anwälten eines der größten Arbeitsrechtsteams hierzulande, das sich mit hervorragender Qualität immer mehr in Richtung Marktspitze bewegt. So ist sie exzellent für große Restrukturierungsprojekte aufgestellt wie zuletzt bei der Schuhhandelskette Görtz. Auch unter Führungskräften zählt die Kanzlei zu den gefragtesten Beraterinnen.
Weitere Informationen zu dieser Kanzlei im neuen JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2023/2024:
Weitere Nominierte
Arqis
Ihr strategischer Weitblick zahlt sich aus. Ein gezielter personeller Ausbau stärkt die Felder Restrukturierung und Transaktionen. Zugleich fruchtet die Akquise bei japanischen Mandanten. Andrea Panzer-Heemeier ist mit ihrer Kompetenz beim Thema Betriebsratsvergütung so gefragt wie selten zuvor.
DLA Piper
DLA hat sich neu fokussiert und ihre Kompetenzen klarer zugeschnitten. Die Konsequenz: Ein starkes Profil im Markt und hochkarätige Mandate für Konzerne wie BorgWarner oder neuerdings BASF. Mit Henriette Norda hat sie ein junges, von Mandanten viel gelobtes Talent zur Leiterin im Arbeitsrecht gemacht.
Görg
Ob in den Tarifverhandlungen für die Deutsche Post oder für Dura vor dem Bundesarbeitsgericht – zuletzt erzielte die Arbeitsrechtspraxis viele Erfolge. Gleiches gilt für den strategischen Ausbau. Der Zugang des Teams um Alexander Insam in Frankfurt bietet eine perfekte Ergänzung der bisherigen Bankenberatung.
Taylor Wessing
Die kontinuierliche Erweiterung der Praxis ist gelungen. Ihr Können untermauerte sie vor dem Bundesarbeitsgericht mit einem wichtigen Sieg für die Zeitarbeitsbranche. Auch große internationale Mandanten vertrauen zunehmend auf das Arbeitsrechtsteam, das hervorragend in die Gesamtkanzlei integriert ist.