Janin Ullmann (Moderatorin), Dr. Daniel Weiß (Hengeler Mueller) und Dr. Anke Nestler (FTI Consulting)

Kanzlei des Jahres für Compliance

 

Hengeler Mueller

Entschlossen greift Hengeler die Marktspitze bei Compliance-Untersuchungen an. Die Aufarbeitung von Greenwashing-Vorwürfen gegen DWS und die interne Untersuchung bei Vonovia zeigen, wie geschickt die Kanzlei an Strukturen und Know-how gefeilt hat.

Ausgangspunkt war die hohe Governance- und Regulierungskompetenz. Letztere verkörpert besonders Wolfgang Spoerr. Inzwischen gehört zur Praxis auch ein Strafrechtsteam um Constantin Lauterwein, der das Vonovia-Mandat führt. Daniel Weiß demonstriert im DWS-Mandat, wie tragfähig die internationalen Kooperationen der Kanzlei sind. Und nicht nur das, denn mit den Erfahrungen aus dem DWS-Auftrag stößt Hengeler die Tür zur ESG-Compliance weit auf.

Weitere Informationen zu dieser Kanzlei im neuen JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2023/2024:

Compliance-Untersuchungen

Weitere Nominierte

AGS Acker Schmalz

Ob Problemfälle in China oder kritische Projekte in Afrika: So große internationale Erfahrung wie AGS können nicht viele Wettbewerber vorweisen. Mit dem perfekt vernetzten Know-how aus Compliance, Arbeitsrecht und Litigation gewinnt das Team um Jan Kappel immer mehr Marktanteile.

 

Morrison & Foerster

Als Beraterin von Vorständen und Aufsichtsräten ist Morrison gefragt wie noch nie. Jetzt hat sie ihr Spektrum beeindruckend in Richtung ESG erweitert und berät zu Lieferketten und Menschenrechten. Hier schöpft sie auch international aus dem Vollen, dank der guten Zusammenarbeit mit ihren US-Büros.

 

Oppenhoff & Partner

Bei den Themen Datenschutz und Exportkontrolle haben viele Mandanten auf Oppenhoffs Compliance-Team vertraut. Jetzt hat es sich eng mit den Arbeits- und Kartellrechtlern verzahnt und punktet so bei ESG-Themen. Mandanten loben die „exzellente Rechtsberatung und hervorragenden Marktkenntnisse“.

 

WilmerHale

Bei mittelgroßen Untersuchungen gewinnt die kleine Einheit immer mehr Präsenz. Den Hattrick hat sie bei den großen Monitorships vollbracht. Nach den Fällen Fresenius und Bilfinger setzen US-Behörden bei der Compliance-Kontrolle eines Rohstoffunternehmens erneut auf WilmerHale.

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