
Kanzlei des Jahres für den Mittelstand
Seitz Weckbach Fackler & Partner
Der Generationswechsel ist bei Seitz Weckbach Fackler & Partner ein Erfolgsmodell. Eine jüngere Partnerriege übernimmt zunehmend die Verantwortung und entwickelt die mittelständische Beratung kontinuierlich weiter. Das neue Management um Peter Härtl und Michael Tusch geht Themen wie Digitalisierung, mobiles Arbeiten und Recruiting konsequent an und verschafft der Kanzlei damit ein neues Profil.
Die regelmäßige Verstärkung mit Quereinsteigern aus Großkanzleien zeigt, dass die Augsburger für sie eine echte Karrierealternative sind. Aber auch die eigenen Associates verliert Seitz Weckbach nicht aus den Augen, sondern ernennt vielmehr regelmäßig neue Partner, zuletzt im Gesellschaftsrecht.
Weitere Informationen zu dieser Kanzlei im neuen JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2023/2024:
Weitere Nominierte
Leo Schmidt-Hollburg Witte & Frank
Dank ihres exzellenten Rufs im Gesellschaftsrecht und M&A ist die Kanzlei eine etablierte Hamburger Adresse. Ein Mix aus originären Mandaten und Transaktionsbegleitung prägt die Praxen im Arbeitsrecht, im IP- und IT-Bereich. Wie gut das funktioniert, zeigten zuletzt gleich zwei Partnerernennungen.
Möhrle Happ Luther
Stetig verbessert die MDP-Kanzlei die Zusammenarbeit ihrer Teams, etwa für Familienunternehmen und zu Nachfolgethemen. Dabei kann sie auf eine starke Corporate-Praxis zurückgreifen, die auch internationale Präsenz entwickelt. Zugleich zeigt sie sich mit einem eigenen Digital Hub als moderne Beraterin.
Neussel KPA
Die Fusion aus Neussel und KPA ist seit dem Start im Jahr 2022 erfolgreich. Die Partner in Mainz und Bad Kreuznach konnten so ihre Spezialisierungen in mittelständischen Kernbereichen vertiefen. Die Kombination aus internationaler Erfahrung und der Stärke im Finanzsektor bringt zudem neue Mandate.
Rittershaus
Als Mittelstandsberaterin ist die Kanzlei im Rhein-Neckar-Raum eine der Markführerinnen. Jetzt erzielt auch die büroübergreifende Zusammenarbeit immer mehr Erfolge. Die Erweiterung um ein 15-köpfiges Team in Frankfurt und München ist schnell gelungen. Auch die hohe Frauenquote ist vorbildlich.