
Kanzlei des Jahres für Arbeitsrecht
Deloitte Legal
Deloitte demonstriert eindrucksvoll, dass sich eine konsequente Strategie bezahlt macht. Bewusst fokussiert sie sich auf Themen, bei denen sie ihre multidisziplinären Kompetenzen optimal für ihre Mandantinnen einsetzen kann. Bei HR-Compliance-Fällen und Global Mobility bietet sie umfassende Beratung, die auch strukturelle Probleme angeht – nicht zuletzt durch die Unterstützung der anderen Einheiten wie Consulting und Steuern. Ein weiterer Mandatstreiber ist ihre Stärke bei Vergütungsthemen. Hier hat sie im Vorjahr den laut Wettbewerbern „sehr pragmatischen und fachlich sehr guten“ Lars Hinrichs zum Equity-Partner ernannt – und damit einen der ausgewiesenen Spezialisten in ihren Reihen.
Weitere Informationen zu dieser Kanzlei im neuen JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2025/2026:
Weitere Nominierte
Baker McKenzie
Bakers Track-Rekord bei grenzüberschreitenden Restrukturierungen ist beeindruckend. Doch vor allem baut sie gezielt Zukunftsfelder aus und treibt den Generationswechsel voran. So stieg eine Expertin für Global Mobility zur Salary-Partnerin auf und ein junger Partner macht sich mit KI-Spezialisierung einen Namen.
Flick Gocke Schaumburg
Mit der Ernennung der zweiten Partnerin in nur zwei Jahren demonstriert Flick Gocke Schaumburg, dass sie auf Wachstumskurs bleibt. Die arbeitsrechtliche Begleitung von M&A-Deals und die Start-up-Beratung haben damit gehörig Fahrt aufgenommen und werten das klassische Beratungsangebot noch weiter auf.
Zirngibl
Bei der Beratung von Klinikbetreibern stellt sie einmal mehr ihre Exzellenz unter Beweis: Per einstweiliger Verfügung sicherte Zirngibl die Notdienstbesetzung bei Streiks. In einem tarifrechtlich wegweisenden Verfahren klärt sie, welche Gewerkschaft für Reinigungspersonal in Kliniken zuständig ist.
