
Kanzlei des Jahres für Dispute Resolution
Ashurst
Ob Commerzbank im Wirecard-Komplex, Nordmazedonien bei der Abwehr einer gewaltigen Investitionsschutzklage oder Dax-Konzerne bei russlandbezogenen Streitigkeiten: Das Team hat im Markt umfassend Fuß gefasst.
Was vor sieben Jahren mit nur einem Partner begann, hat sich mittlerweile zu einer schlagkräftigen Praxis von sieben Partnerinnen und Partnern entwickelt. Zuletzt hat Ashurst strategisch klug die Schnittstellen zu Compliance und IP mit Quereinsteigern von Noerr und Bird & Bird verstärkt. Wettbewerber loben den Aufbau des Teams um Nicolas Nohlen in höchsten Tönen. Ein Schiedsspezialist kommentiert: „Die Truppe ist klar im Aufwärtstrend.“
Weitere Informationen zu dieser Kanzlei im neuen JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2025/2026:
Weitere Nominierte
Hengeler Mueller
Die Praxis baut ihre Position an der Marktspitze aus und internationalisiert sich weiter. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Londoner Büro. Dem strategischen Ausbau dort verdanken die Prozessspezialisten zahlreiche High-End-Mandate, etwa an der Seite von Digitalkonzernen wie Meta und Google.
Luther
Weitsichtig bringt Luther eine neue Partnergeneration in Stellung. Mit Quereinsteigern erhöht sie ihre Schlagkraft in Massen- und Schiedsverfahren. Neben zahlreichen Energieunternehmen, die das Team in komplexen Russland-Streitigkeiten vertritt, hat es auch Tesla als Mandantin gewonnen.
SZA Schilling Zutt & Anschütz
Wettbewerber staunen, wie rasch sich das junge Münchner Büro etabliert hat. Das Know-how der Disputes-Praxis in Insolvenz-Streitigkeiten kommt nicht nur bei Wirecard zum Einsatz: Für Qimonda erstritt SZA fast eine Milliarde Euro – einer der bisher höchsten Vergleichsbeträge in Insolvenzverfahren.
