Amiaz Habtu (Moderator), Elizabeth Oberholzer (Freshfields) und Dr. Susanne Djie (Dr. Djie)

Kanzlei des Jahres für M&A

 

Freshfields

Wenn es Large-Cap-Transaktionen gibt, ist die deutsche M&A-Praxis von Freshfields am Start. So beriet das Team DSV beim Kauf von DB Schenker genauso wie Adnoc bei der Covestro-Übernahme. Bei Deals in der Finanz- und Versicherungsbranche sowie im Pharmasektor punktet die Kanzlei mit tiefem Branchen- und regulatorischem Wissen. Mit ihrem US-Angebot überzeugt sie immer mehr Mandantinnen wie Merck und Biotronik. Das strategische Management internationaler Transaktionen ohne deutschen Bezug sticht besonders hervor – eine Aufgabe, die woanders oft den britischen Partnern zufällt. Eine Mandantin lobt: „Eine wirklich international agierende Kanzlei, die höchste Ansprüche an ihre Arbeit stellt.“

Weitere Informationen zu dieser Kanzlei im neuen JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2025/2026:

Ranking: M&A

Weitere Nominierte

Baker McKenzie

Die praxisübergreifende und internationale Zusammenarbeit beeindruckt. Die Beratung von JD.com bei der angekündigten öffentlichen Übernahme der Ceconomy zeigt, wie perfekt die Verzahnung über Ländergrenzen hinweg gelingt. Der Gewinn von Dirk Horcher und Jan Schubert hat sich als kluger Schachzug erwiesen.

 

DLA Piper

Dank zahlreicher grenzüberschreitender Mandate hat die M&A-Praxis beachtlich an Format gewonnen. Als Konzernberaterin wird sie zunehmend für globale M&A-Aktivitäten angefragt. Gleichzeitig hat sie eine starke Reihe junger Midcap-Partner etabliert, die neue Mandantinnen wie Volkswagen und Scout24 gewinnen konnten.

 

Jones Day

Die Kanzlei hat ihren Fußabdruck im umkämpften Infrastruktur-Markt eindrucksvoll verstärkt. Die Beratung von Total Energies beim Milliardendeal zum Kauf von VSB ist nur ein Beispiel. An der Seite von BayWa setzt Jones Day Maßstäbe an der Schnittstelle von M&A und Restrukturierung.

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