Thomas Meurer (Hengeler Mueller) und Dr. Susanne Djie (Dr. Djie)

Kanzlei des Jahres für M&A

 

Hengeler Mueller

Hengeler Mueller hat es allen gezeigt. Ihre M&A-Experten können es bei Deals im Ausland mit den großen internationalen Kanzleien aufnehmen. Outbound-Transaktionen für die Deutsche Börse in Dänemark oder für RWE in den USA waren Meilensteine, besonders für die hoch gelobte Zusammenarbeit mit Kanzleien vor Ort.

Den Erfolg trägt eine junge Generation, für die exemplarisch Daniel Möritz, Lucina Berger und Martin Ulbrich stehen. Aber die erfahrenen Partner sind auch noch da. Der grenzüberschreitende Verkauf der Klimasparte von Viessmann war wirtschaftlich und juristisch komplex. Hengeler hat dort bravourös demonstriert, wie man alte und neue Stärken kombiniert, und läutet so den Generationswechsel ein.

Weitere Informationen zu dieser Kanzlei im neuen JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2023/2024:

M&A

Weitere Nominierte

GvW Graf von Westphalen

Die Mittelstandskanzlei hat ihr Profil geschärft und ihrer Mid-Cap-Praxis eine vorbildliche Struktur gegeben. Die Partnerriege agiert jetzt hochspezialisiert in Sektorgruppen, was die Zusammenarbeit mit anderen Teams enorm verbessert hat. Das Ergebnis ist ein viel größerer Mandatsfluss.

 

Herbert Smith Freehills

Das relativ kleine Team um Sönke Becker verbucht weiterhin richtig große Deals. Die enge Beziehung zu Stamm-Mandantinnen wie Lufthansa trägt nach wie vor Früchte. Zudem hat die verstärkte Verzahnung mit anderen europäischen Büros die Vermittlung eines großen Rheinmetall-Deals nach Spanien ermöglicht.

 

Linklaters

Der VW-Porsche-Deal ist nur einer von vielen, den sie ins Ziel brachte, vor allem dank der überragenden Leistung von Ralph Wollburg. Parallel hat Linklaters die internationale M&A-Beratung stark ausgebaut. Besonders die jüngere Generation in Düsseldorf und Hamburg hat mehr Marktanteile erobert.

 

Noerr

Immer mehr namhafte Konzerne wie Daimler oder die Deutsche Telekom setzen auf Noerr. Ihre transaktionserfahrene Partnerriege scheut vor komplexen Themen nicht zurück. Für Mercedes-Benz oder Henkel hat sich das M&A-Team bei schwierigen Abverkäufen von Geschäftsaktivitäten in Russland bewährt.

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