Janin Ullmann (Moderatorin), Dr. Rolf Hempel (CMS Hasche Sigle) und Martin Ehling (opentext)

Kanzlei des Jahres für Kartellrecht

 

CMS Hasche Sigle

CMS hat ihre Kartellrechtspraxis nachhaltig entwickelt und überzeugt jetzt mit Spitzenmandaten. Ihre klassische Stärke im Vertriebskartellrecht beweist sie prominent im Streit mit Händlern an der Seite von Coca-Cola.

Die Kanzlei ist auch für Investitionskontrollen bestens aufgestellt. Das zeigt die Arbeit von Kai Neuhaus, etwa für VW bei einem internationalen Batterie-Joint-Venture.

Doch vor allem glänzte die europarechtlich versierte Partnerschaft in heiklen Großprojekten. So waren die Teams um den Brüsseler Partner Michael Bauer und den Stuttgarter Praxisleiter Rolf Hempel für den Bund aktiv. Sie haben den Einstieg bei Gazprom Germania und Uniper kartell- und beihilferechtlich ins Ziel gebracht.

Weitere Informationen zu dieser Kanzlei im neuen JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2023/2024:

Kartellrecht

Weitere Nominierte

Hogan Lovells

Wenige haben sich so gut für aktuelle Trends positioniert. Wenn es um Investitionskontrollen, Technologie-Kooperationen oder ESG geht, steht die Kanzlei häufig in der ersten Reihe. Zum Zukunftsthema Marktmacht in der Digitalökonomie führt die Praxis wichtige Verfahren für Google und Bahn-Konkurrenten.

 

Latham & Watkins

Internationaler, jünger, größer: Die Praxis bereitet ihren Angriff auf die absolute Marktspitze seit Jahren gezielt vor. Das Team ist gewachsen, eine jüngere Partnerriege hat sich etabliert. Neben Meta hat Latham zuletzt Microsoft in einem wichtigen Kartellverfahren im Digitalsektor von sich überzeugt.

 

Oppenländer

Die Stuttgarter Kanzlei erstritt für die BVG Millionen gegen das Schienenkartell – ein Novum. Funke und Burda bekamen mit ihrer Hilfe eine heikle Kooperation vom Kartellamt genehmigt. Die Beratung des Automobilindustrieverbands zur Chipkrise hat die ohnehin engen Bande zur Automotive-Branche weiter gefestigt.

 

White & Case

Der immer engere, strategische Schulterschluss mit der globalen Praxis hat sich gelohnt. Tilman Kuhn führt nach einer Kartelldurchsuchung für den Duftstoffhersteller Symrise grenzüberschreitende Teams. Auch neue Mandate im Energiesektor für E.on, Fluxys und andere Investoren belegen den Erfolg.

Gesponsert von: